Angst in Abidjan

zerschossene fensterscheiben in abidjans geschäftsviertelin abidjan ist auch nach dem konflikt alles andere als alltag.

Der abgewählte Präsident der Elfenbeinküste, Laurent Gbagbo, wurde vor drei Monaten festgenommen, weil er sich weigerte, zurückzutreten. Seit Mai ist der neue Präsident Alassane Ouattara an der Macht – und es ist wieder ruhig geworden um das Land in Westafrika.

Doch viele Probleme sind ungelöst. Gelingt es Präsident Ouattara, die Elfenbeinküste in eine friedliche Zukunft zu führen?

der beitrag war geplant für heute morgen auf drs 1, lief dann aber aufgrund unwetters auf drs4news am 11.7.2011. derzeit bin ich noch an einer langversion für den deutschlandfunk.

über eine stunde lang hatte ich versucht, diesen beitrag im internetcafe im quartier yopougon hochzuladen. schliesslich gab ich auf, und fuhr ins hotel pullman. dort kostet die halbe stunde internet 4 franken. sie ist es immerhin wert.
grösstes übel aber ist, dass seit der reise die grossschreibetaste meines computers nicht mehr funktioniert. enter auch nicht.

Eine Antwort auf „Angst in Abidjan“

  1. Viel zu schnell ist die Entwicklung der Elfenbeinküste wieder aus unseren Medien verschwunden. Die Suchmaschinen der Online-Zeitungen spucken zu „Elfenbeinküste“ nur News zu Fussballern aus.

    die grossschreibetaste meines computers nicht mehr funktioniert
    Ha, ha, sozusagen der Anti-Riquelme …

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